Aktuelles
Fitteste Betriebe in Niedersachsen 2015 ausgezeichnet! Auftakt Wettbewerb 2016
Wettbewerb zur Gesundheit im Betrieb erstmalig durchgeführt
In diesem Jahr geht es mit einer Erweiterung in die nächste Runde
Die IKK classic und die Unternehmensverbände Handwerk Niedersachsen (UHN) haben sie gesucht und gefunden: Die fittesten Handwerksbetriebe im Jahr 2015. In dem neu konzipierten Wettbewerb „Topfit im Handwerk“ konnten sich alle interessierten Betriebe im Land als sportliche und gesundheitsbewusste Firmen beweisen.
Den Wettbewerb knapp gewonnen hat die Nietiedt-Gruppe aus Wilhelmshaven. Zweiter wurde die Firma Rosenhagen aus Burgwedel und den dritten Platz belegte das Backhaus Wegener aus Hameln (näheres siehe beigefügte Presseinformation). Alle drei Betriebe haben bereits vor einigen Jahren angefangen, ein betriebliches Gesundheitsmanagement aufzubauen. Eine nachhaltige Investition, die sich erkennbar in der Fitness der Mitarbeiter niederschlägt.
„Das Kapital des Handwerks sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie sind unser Aushängeschild, engagierte und verantwortungsbewusste Mitarbeiter prägen das Gesamtbild eines Betriebes, sowohl nach innen als auch nach außen. Wir als Betriebsinhaber haben dafür Sorge zu tragen, dass die Rahmenbedingungen für eine positive Entwicklung des Betriebes und der Mitarbeiter vorliegen. Eine der wichtigsten Rahmenbedingungen ist dabei die Fürsorge um die Gesundheit der Mitarbeiter – also betriebliches Gesundheitsmanagement. Gesundheit ist ein Thema, dass mittlerweile universal für alle Gewerke gilt, das den Weg aus der Privatheit in die tägliche Arbeitswelt gefunden hat. Und ein Thema, das aus unserer Sicht noch weiterer Förderung bedarf.“ so Karl-Heinz Bley, MdL, Präsident der UHN.
Fortsetzung und Neuerung in 2016
So funktioniert „Topfit im Handwerk“ Der Wettbewerb hat sich zum Ziel gesetzt, das Handwerk weiter für das Thema Gesundheit im Betrieb zu sensibilisieren. Das Grundprinzip des Wettstreits besteht darin, als Firma so viele gesundheitsfördernde Aktivitäten wie möglich nachzuweisen. So gab es unter anderem Punkte für eine aktive Mitgliedschaft der Mitarbeiter im Sportverein oder Fitnessstudio, die Teilnahme an Sportveranstaltungen oder Gesundheitskursen, den Erwerb des Sportabzeichens oder die Gründung einer Betriebssportgruppe. Zusätzlich konnte die Betriebe mit der Durchführung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements, Vortragsveranstaltungen zu Gesundheitsthemen im Betrieb oder Gesundheitsseminaren punkten. Â